Ökumenischer Kirchengarten OASE
Oecumenische Kerkentuin OASE – Christenen aan de grens

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Willkommen auf der Oase!

Biologe Richard Struijk hält am 7. August Vortrag auf der Oase

Am 7. August 2015 spricht Richard Struijk über ein Leben und Arbeiten in Papua-Neu-Guinea. Gleichzeitig gibt es wieder ein Oase-Feuer mit Brot und Wein. Seien Sie herzlich willkommen!

Am 7. August 2015 spricht Richard Struijk über ein Leben und Arbeiten in Papua-Neu-Guinea. Er wird von seiner Erfahrung mit Lepra-Erkrankten berichten und an diesem Abend wird das Oasefeuer als Zeichen für Wärme und Licht angezündet. Es besteht die Möglichkeit, während oder im Anschluss des Vortrags Fragen an Herrn Struijk zu stellen. Das Oase-Team hofft, wieder viele Besucher bei Brot und Wein begrüßen zu dürfen.

Wet dat je zeer welkom bent.

Herzliche Grüße

Oane de Vries im Namen des Oase-Teams

Gesellschaftsspiele beim Oasefeuer am 10. Juli 2015

Auf dem Oase-Gelände finden auch dieses Jahr wieder vielfältige Aktivitäten unter unserem Jahresthema „Mit Herz und Seele“ statt. Hier treffen sich Menschen aller Altersgruppen zu ganz unterschiedlichen Themen: Glauben, Gemeinschaft, Sport, Kunst und Musik und ganz selbstverständlich die Natur und viele andere Themen.

Bei dem Oasefeuer am 10. Juli steht ganz besonders die Gemeinschaft und der Spaß im Vordergrund.

Nach einer Woche Ferienspiele, während der sich die Kinder auf der Oase ausleben konnten, soll das Spielen nicht aufhören.

Jeder, ob jung oder alt, der Spaß am Spielen hat, sollte mit seinem Lieblingsspiel zur Oase kommen, um seiner Leidenschaft nachzugehen.

Um 19 Uhr ist der Kaffee fertig und es kann losgehen. Während des Abends gibt es wieder wie gewohnt Brot und Wein.

Das Oase-Gelände befindet sich an der Dinkelstraße 20 zwischen Glane und Gronau und ist auch über den Lagaradweg zu erreichen.

Bei Regen spielen wir geschützt unter den Zeltpavillons.

Herzlich willkommen
und liebe Grüße vom Oaseteam
Carlien Oldekamp

Programm zum Eine-Welt-Tag am 31. Mai auf der Oase

Keine Toilette. Um auf die Probleme rund um ein eher in aller Stille verrichtetes Geschäft aufmerksam zu machen, hat das Team des ökumenischen Kirchengartens „Oase“ den diesjährigen Eine-Welt-Tag (31. Mai) uner das Thema „Klobalisierung“ gestellt. Lesen Sie hier mehr über das Programm.

Keine Toilette. All diese Menschen müssen sich hinter Straßenecken, auf Feldern, an Bahngleisen, hinter Bäumen oder sonstwo erleichtern, weil Sie keinen Zugang zu einem WC haben, wie es für die Menschen in Deutschland selbstverständlich ist. Die Kehrseite unseres 00-Luxus: Wir nutzen teures Trinkwasser oder Chemie, um unsere Hinterlassenschaften aus dem Blickfeld zu bekommen.

Um auf die Probleme rund um ein eher in aller Stille verrichtetes Geschäft aufmerksam zu machen, hat das Team des ökumenischen Kirchengartens „Oase“ den diesjährigen Eine-Welt-Tag (31. Mai) uner das Thema „Klobalisierung“ gestellt.

Schon am morgigen Freitag geht es beim „Oase-Feuer“ um die provokant klingende Frage „Wohin mit der Scheiße?“. Udo Lohoff (Aktionskreis Pater Beda) wird über die Erfahrungen in den brasilianischen Favelas berichten. Heinz Nieratschker aus Epe wird schildern, wie der für den Kindergarten „Wurzelkinder“ in Epe eine Komposttoilette gebaut hat. Entsorgungspraktiken in Asien, Afrika und Südamerika haben die Verantwortlichen die Diskussionsrunde überschrieben.

Der Sonntag (31. Mai) beginnt dann um 11 Uhr mit einem Konzert, das unter dem Motto steht: „Hast Du Töne?“. Ausführende sind eine Kindergruppe, die unter der Leitung von Jakovi Alkarech Lieder auf der Flöte vorträgt. Alkarech hat zudem in seiner Begleitung Lamas, die an diesem Sonntag bewundert, gestreichelt und Geführt werden dürfen.

Ab 13 Uhr werden die Gäste – soweit Interesse besteht – mit einem Gericht aus der indischen Küche verwöhnt, zudem gibt es Brot aus dem Lehmofen. Eine-Welt-Gruppen aus der Region informieren an Ständen über ihre Arbeit und aktuelle Projekte. Zudem verkaufen sie selbst hergestellte Artikel. Gäste sind außerdem eingeladen, sich selbst am Bau einer Komposttoilette zu beteiligen. oder Klo-Ball zu spielen. „Dieses Spiel muss mit Leib und Seele gespielt werden, notfalls können auch Hand und Fuß eingesetzt werden“, umschreibt Bernd Baumgartner das von ihm konzipierte Spiel, bei dem – wie könnte es anders sein – eine Toilette eine zentrale Rolle spielen wird.

Ab 14.30 Uhr geht es dann darum, das Leitthema des Tages zu vertiefen. Gesprächspartner sind dafür unter anderem noch einmal Udo Lohoff und Heinz Nieratschker.

Der Chor „Singout“ ist ab 15.30 Uhr zu Gast. Abgerundet wird der Tag gegen 17 Uhr mit dem „Oase-Gebet“. Dabei wird es unter anderem um Wasser gehen – dem kostbarsten Gut der Menschheit.

Bereits jetzt weist das Team der „Oase“ auf eine weitere Veranstaltung hin, die für den 11. Juni im Glashaus der „Chance“ geplant ist. Dort wird ab 19.30 Uhr das Maharaj-Trio aus Indien auftreten. Das Benefizkonzert ist für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Nepal bestimmt.

Welche Farben hat der Himmel?

– Andacht zu Himmelfahrt auf der Oase. Am Donnerstag, den 14. Mai., lädt der Oase-Verein zu einer Andacht auf dem Gelände des ökumenischen Kirchengartens an der Dinkelstraße ein.

Am Donnerstag, den 14. Mai., lädt der Oase-Verein zu einer Andacht auf dem Gelände des ökumenischen Kirchengartens an der Dinkelstraße ein.

Welche Farben hat der Himmel? Der Künstler Vincent van Gogh hat dem Himmel in seinen ausdrucksstarken Bildern viele Farben gegeben. Seine Bilder vom Himmel haben den verstorbenen Dichter und Kabarettisten Hanns-Dieter Hüsch zu Gedichten inspiriert. Die »Himmelsbilder« beider Künstler und die Kraft der Farben werden im Zentrum der Andacht am Donnerstag stehen.

Beginn: 17.00 Uhr.

Die Oase ist vorher geöffnet und Besucherinnen und Besucher sind zu Kaffee und Kuchen wie immer herzlich willkommen.

Vom Erwachen des Lebens – Osternacht auf der Oase

Am Ostersonntag, dem 5. April, sind Menschen jeder Konfession eingeladen, einen Gottesdienst auf dem Gelände der Oase an der Dinkel zu feiern.

In den frühen Morgenstunden des Ostersonntag wird es wieder die Osternacht auf der Oase an der Dinkelstraße in Gronau geben. Am Sonntag, 5. April, sind Menschen jeder Konfession eingeladen, einen Gottesdienst auf dem Gelände der „Oase“ an der Dinkel zu feiern.

 

Osternacht 2014
Osternacht 2014

 

Der Verein „Ökumenischer Kirchengarten Oase – christenen aan de grens“ begeht nun seit 11 Jahren das Fest der Auferstehung mit dem aufkommenden Sonnenlicht am Morgen. Der Wechsel vom Dunkel zum Licht, das Anzünden der Osterkerze  und der Ostergesang symbolisieren die christliche Hoffnung, dass Scheitern und Tod  nicht das letzte Wort über den Menschen haben.

Dieses Jahr wird das Bild des Lebensbaumes, der aus dem Kreuz erwächst, Thema des Gottesdienstes sein. Menschen von beiden Seiten der Grenze sind eingeladen, sich um sechs Uhr zu dem Gottesdienst einzufinden, der in Deutsch und Niederländisch gehalten wird.

Zelte werden aufgestellt, aber zusätzlich sollten Decken mitgebracht werden. Bei sehr schlechtem Wetter wird die Feier in einer Kirche stattfinden. Bitte beachten Sie die Tagespresse. Anschließend findet ein Osterfrühstück in den Räumen des GroW an der Herzogstraße 60 statt.

 

Einladung Mitgliederversammlung der Oase 2015

Hiermit lade ich alle recht herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Montag, den 16. März 2015 um 19.30 Uhr in das Gemeindehaus der Baptisten in Gronau Eschenstraße ein.

Als Tagesordnung sind folgende Punkte vorgesehen:

TOP 1 : Eröffnung und Begrüßung
TOP 2: Geistlicher Impuls
TOP 3 : Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
TOP 4: Kassen- und Kassenprüfungsbericht
TOP 5: Entlastung von Vorstand und Kassenführer
TOP 6 : Wahlen

  • a)  Wahl eines Versammlungsleiters
  • b)  Stellvertretender V orsitzende/r
  • c)  Kassenwart (in)
  • d)  Beisitzer (in)
  • e)  Beisitzer (in)
  • f)  Beisitzer (in)
  • g)  Kassenprüfer(in) (NL)

TOP 7: Oase Programm 2015 TOP 8: Verschiedenes

Wir freuen uns auf das Kommen möglichst vieler Mitglieder zu dieser Versammlung.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Marlies Gartmann (1. Vorsitzende)

 

Wegbeschreibung: Gildehauser Straße Richtung Bad Bentheim; rechts ab in die Vereinstraße, dann 3. Straße rechts abbiegen.

Kick For One World

Rückblick: Eine-Welt-Tag auf der Oase, dem ökumenischen Kirchengarten in Gronau, zu den Themen „Fußball -Weltmeisterschaft und Brasilien“

Fotos


Rückblick: Eine-Welt-Tag auf der Oase, dem ökumenischen Kirchengarten in Gronau, zu den Themen „Fußball -Weltmeisterschaft und Brasilien“

Fotos

//oase-gronau-losser.org/images/stories/einewelttag14.jpg Alle Jahre wieder – aber doch immer wieder anders – findet auf der Oase der Eine-Welt-Tag statt. Zum 22. Juni 2014 sind alle Eine-Welt-Gruppen aus Gronau, Losser und Umgebung zur Mitgestaltung eingeladen. Der Einladung gefolgt sind Gruppen aus Losser und Ochtrup, die Cajamarka-Gruppe aus Nordhorn, der Arbeitskreis Kongohilfe, der Niger-Aktivkreis und der Aktionskreis Pater Beda.

Da in diesem Jahr der vorgesehene Zeitpunkt des Eine-Welt-Tages mitten in die Fußballweltmeisterschaft fiel, war schnell klar, dass das Thema Brasilien und Fußball sein muss.
Brasilien, ein Land mit deutlichen Gegensätzen: Auf der einen Seite die aufstrebende Wirtschaftsmacht mit vielen Reichen und Schönen, mit Samba, Karneval, Copacabana  und Lebensfreude – auf der anderen Seite Landraub/Konflikte, Umweltzerstörung, wachsende, bittere Armut, Slums, Korruption und Ausbeutung. Einerseits die riesigen, komfortablen Stadien und die damit zusammenhängende Infrastruktur (neue Stadtautobahnen für die Touristen), andererseits die miserablen Arbeitsbedingungen beim Bau der Stadien und Straßen oder die sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, wo auch hiesige Sportartikelhersteller produzieren lassen.

Um über die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Näherinnen, die u.a. Trikots für die Sportbekleidung herstellen, zu informieren, war Estela Ramirez aus El Salvador als ehemalige Näherin und Gewerkschafterin über die „Christliche Initiative Oskar Romero“ zu einem Oasefeuerabend im Rahmen des Eine-Welt-Tages nach Gronau gekommen.

//oase-gronau-losser.org/images/stories/ramirez_oase_aenderung001.jpg Mit dem „Aktionskreis Pater Beda“ ist ein altbekannter – aber doch ganz besonderer Gast auf der Oase: Der brasilianische Künstler Marcos Xenofonte, der im Auftrag von „Brot für die Welt“ anlässlich der WM ein riesiges Meditationstuch gemalt hat. In dem Bild hat er viele der krassen Gegensätze Brasiliens verdichtet, und er steht den ganzen Tag für Erklärungen zur Verfügung. Außerdem wird Marcos im Laufe des Tages ein neues Gemälde schaffen, derweil alle Besucher Gelegenheit haben an der Verlosung des neuen Bildes teilzunehmen und – mit etwas Glück, am Ende des Tages mit dem Bild nach Hause gehen. (Glückliche Gewinnerin ist Jane aus Münster.)

Marcos Xenofonte ist Maler, Musiker und Sozialarbeiter und leitet in seinem normalen Leben ein vom Aktionskreis Pater Beda gefördertes Kinderdorf im Nordosten Brasiliens.
Eines der vielen Themen des Meditationstuches sind Großprojekte im Urwald, wie Stahlindustrie und Wasserkraftwerke. Der größte Urwald der Welt wird systematisch abgeholzt um dort u.a. Ackerland für Sojaplantagen zu errichten. Die Ureinwohner werden vertrieben, das Holz – und später auch das Soja geht auf den langen Weg nach USA oder Europa. Das Soja wird an unsere Massentierhaltungen geliefert, damit unsere Teller auch reichlich mit Fleisch gefüllt werden.

Dieser Bildteil des Meditationstuches gab den Anlass für das besondere Mittagessen. Das normalerweise sehr fleischhaltige brasilianische Nationalgericht „Feijoada“ wird vom ehemaligen Chefkoch Jürgen Barth neu kreiert. „Feijoada nova“ mit Lupinen und Soja als Fleischersatz. Die als schöne Blume den Straßenrand schmückende Lupine gilt inzwischen ernährungsphysiologisch als besonders hochwertig, sehr gut verträglich und kann sehr schmackhaft zubereitet werden. Sie gedeiht hervorragend in unseren Breitengraden und wird zunehmend von Landwirten u.a. in den Niederlanden (auch im Raum Enschede, gleich neben Gronau) angebaut.

Die Lupine als Fleischersatz bedeutet: kein Abholzen des Regenwaldes – keine langen Transportwege – keine Massentierhaltung… Und wenn’s dann noch schmeckt, wie allerseits verlautet…

Zum Nachtisch gab es den von der Biomolkerei Söbbeke (Gronau-Epe) gespendete  Joghurt: „1:0 für die Jugend Brasiliens“. Beim normalen Verkauf spendet die Molkerei 10% des Verkaufserlöses über den „Aktionskreis Pater Beda“ an brasilianische Jugendprojekte.
Anlässlich der WM produzierte die Firma Söbbeke auch einen köstlichen Käse mit dem Namen: „1:0 für die Jugend“, der mit schmackhaftem Brot aus dem Lehmofen der Oase während des ganzen Tages genossen werden kann.

Über den Platz verteilt finden sich die verschiedenen Eine-Welt-Gruppen mit ihren Informations- und Verkaufsständen. Sie stellen ihre Projekte vor und verkaufen vielerlei  reizvolle Produkte von ihren Projektpartnern oder Selbstgefertigtes für ihre Projektpartner.

Während die Gesprächsrunde zum Thema: „Fairness und Gerechtigkeit“ mit dem Aktionskreis Pater Beda, der Firma Söbbeke und einem Vertreter von Fair Trade Gronau zum Mitdenken einlädt, sind die Kinder eingeladen bei einem „Fairtrade-Spiel“ mitzumachen, das von der Antoniusgemeinde vorbereitet worden ist.

Mehrmals am Tag führt der kolumbianische Künstler und Capoeirameister Jorge Hidalgo aus Münster mit seiner Familie den berühmten Verteidigungstanz CAPOEIRA auf. Hierbei faszinieren, Tanz und Akrobatik gleichermaßen. In den Gesängen und Tänzen wird die Befreiung der afroamerikanischen Sklaven aus der portugiesischen Unterdrückung thematisiert.

Außerdem präsentiert er eine Performance zum Thema „Globalisierung“, die deutlich macht, wie die heutigen Weltenherrscher beim Kampf um Geld, Macht und Bodenschätze wahrhaft über Leichen gehen.

 

Der eigentliche Höhepunkt des Tages ist die Austragung der Alternativen Fußballweltmeisterschaft, bei der im Laufe des Tages mehrere Kurzspiele mit möglichst bunten Kleinmannschaften stattfinden.

Sie findet auf einem dreieckigen Platz statt, wobei zwei Mannschaften auf drei verschiedene Tore spielen. „Das dritte Tor ist rund, wir nennen es Eine-Welt-Tor und es macht deutlich, wie bunt die Welt ist, denn Marcos Xenofonte hat den übergroßen Ball und den Torhintergrund bunt mit den Kontinenten bemalt.“

Unter dem Motto: „Gemeinsam für Fairness und ein menschenwürdiges Leben“ sind Männer wie Frauen, Große wie Kleine, Kinder und Großeltern, Schwarze und Weiße, Rote und Gelbe… eingeladen gegeneinander-miteinander zu spielen.

Selbstverständlich werden die Spiele mit einem ohne Kindermissbrauch hergestellten Ball durchgeführt.

Der Spielverlauf und die Regeln sind zunächst vergleichbar mit einem normalen Kleinfeldspiel mit zwei Mannschaften zu je 4 bis 6 Spieler ohne Torwart, wobei jede der Mannschaften versucht, das gegnerische Tor zu treffen.

Das runde Eine-Welt-Tor kommt erst dann ins Spiel, wenn eine der beiden Mannschaften den Ball in das gegnerische Tor getroffen hat. Dann nämlich muss erst bewiesen werden, ob das Tor Bestand hat. Das Spielgeschehen verlagert sich nun vor das runde Tor und die Mannschaft, die eben den Ball noch ins eckige gelandet hat, steht jetzt vor der besonderen Aufgabe, den Ball in das runde Tor zu landen. Die Schwierigkeit besteht nun darin, die vor dem Tor platzierten Hindernisse (Macht, Korruption, Gier) zu umspielen, wobei jeder Spieler nur eine Schußmöglichkeit hat. Das vorher geschossene Tor zählt erst, nachdem der Ball im runden Tor gelandet ist.

 
 

Die Gewinner – und das sind ALLE – kommen am Ende in den Genuss eines „Geranja“, eines – exclusiv für die Alternative WM erfundenen – bunten brasilianischen Cocktails.
Übrigens: die Trikots der Spieler kommen nicht von Adidas, Puma oder Nike – sie sind eine Spende des CVJM-Kleiderbasars und wurden von Gabi Drees mit der Aufschrift: „Kick for one world“ versehen.
Die Welt ist bunt  — Gott sei Dank!

Mit einer Andacht zum Thema: „Die WM 2014 – Fußballfest? – Schattenseiten der WM“ endet der Eine-Welt-Tag.

Fragen zu Feijoada- und alternativem Fußballrezept beantwortet: Bernd Baumgartner unter abc_lehmgarten@web.de. Hier gibt es das Rezept zum Download.

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Oase- Feuer zur Marc Chagalls Himmelsleiter

Am Freitag, dem 25. Juli, findet wieder das Oase-Feuer auf dem Gelände an der Dinkelstraße statt. Der „offene Himmel“ ist in diesem Jahr das Jahresmotto des deutsch-niederländischen Vereins „Oase-christenen aan de grens“.


Am Freitag, dem 25. Juli, findet wieder das Oase-Feuer auf dem Gelände an der Dinkelstraße statt. Der „offene Himmel“ ist in diesem Jahr das Jahresmotto des deutsch-niederländischen Vereins „Oase-christenen aan de grens“.
Am Freitag wird Pfarrerin Heike Bergmann dieses Thema mit den Bildern Marc Chagalls beleuchten. Verschiedene Darstellungen der Geschichte vom Traum Jacobs aus Genesis 28 ziehen sich durch das Werk Chagalls. Die Verbindung von Himmel und Erde, die Frage nach der Begegnung mit göttlicher Kraft und die Botschaft der Träume- das alles sind Aspekte der uralten Erzählung von der Himmelsleiter, die auch in den Bildern Chagalls auftauchen.
Herzliche Einladung zum Abend bei Brot, Wein und kalten Getränken um 19.00 Uhr auf der Oase.

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