Ökumenischer Kirchengarten OASE
Oecumenische Kerkentuin OASE – Christenen aan de grens

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Willkommen auf der Oase!

Oase Feuer (4. Oktober um 19.00 Uhr)

Pelgrimeren: er is geen weg, vrede is de weg

Vrijdagavond 4 oktober om 19.00 uur, op de feestdag va H.Franciscus komt Carla Berbée vertellen over de Tochtgenoten van sint Frans.

Ook wel: Die Gefährtem der H. Franz. Dit is een internationale vredesbeweging die elk jaar op pelgrimstocht gaat.

Niet naar een heilige plek maar door eenvoudig met elkaar onder weg te zijn. Hoe dat gaat en wat dat betekent, daarover kunt u die avond meer te weten komen.

Na afloop staat de koffie / thee klaar

U bent welkom op de Oase aan het eind van de Dinkelstrasse In Gronau.

Oase Früchtefest 2024

Sonntag 6. Oktober von 11.00 bis 16.00 Uhr

Nach einem Sommer mit vielen Aktivitäten auf der Oase, ist am Sonntag 6. Oktober der Abschluss der Saison mit dem jährlichen Früchtefest.

Ein gemütliches Früchtefest mit einem kurzen ökumenischen Dankgottesdienst und vielen Ständen, Nettigkeiten und Musik.

Wir bitten so viele wie möglich mit dem Rad zu kommen.

Sie finden uns am Ende der Dinkelstrasse in Gronau

Wenn es regnet, wird das Früchtefest leider abgesagt,
da wir nicht genügend Platz zum Unterstellen haben (das wird bis spätestens 4. Oktober bekannt gegeben).

  • Frischgebackenes Brot aus dem Lehmofen
  • Von 14.00 Uhr Apfelsaft direkt aus Äpfeln hergestellt
  • Verkauf von Socken für Peru – Unicef Weihnachtskarten
  • Honig vom Imker – Kerzen dekorieren – Papierkunst von Amber
  • Gemüse und Blumen aus eigenem Anbau
  • Wasserpumpe und Spielsachen für Kinder

Programm

11.00 Uhr: Der Kaffee ist fertig
13.00 Uhr: Mittagessen: Kürbissuppe, Pfannkuchen nach Holländischem Rezept und Brot aus dem Lehmofen

14.15 Uhr kurzer Dankgottesdienst

14.45 -15.45

Chor aus Lonneker „Op Toon”

16.30 Uhr: Geselliger Abschluss der Saison für Mitglieder und Freunde der Oase

“Weet dat je welkom bent”

Sie finden uns am Ende der Dinkelstrasse in Gronau

Oasefeuer 12 Mai

Am Freitag, den 12. Mai findet das erste Oasefeuer dieser Saison statt.

Um 19.00 Uhr treffen wir uns auf dem Gelände der Oase am Ende der Dinkelstraße.

Wir wollen uns mit dem diesjährigen Jahresthema „Hoffnung“ beschäftigen.
– Können wir noch Hoffnung haben trotz der vielen Probleme in dieser Welt?

Nach einer kurzen Einführung wollen wir bei Brot und Wein miteinander ins Gespräch kommen. Alle sind dazu recht herzlich eingeladen.

„Weet dat je welkom bent“.

Oase Feuer, vrijdag 16 juli om 19.00 uur. „Wer gegen die Nazis kämpft, der kann sich auf den Staat überhaupt nicht verlassen.“

Esther Bejarano – Schriftstellerin, Musikerin, Shoa-Überlebende und Antifaschistin – verstarb vergangenen Samstag im Alter von 96 Jahren. In ihren Augen liegt es an uns, der Zivilgesellschaft, dass der Spruch „Nie wieder Faschismus!“ nicht bloß eine leere Worthülle bleibt. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Was hat Esthers Wirken mit den Entwicklungen in NRW und der geplanten Verschärfung des Versammlungsgesetzes zu tun? Diese Fragen thematisiert das Oasefeuer am 16. Juli um 19 Uhr am Ende der Dinkelstraße links. Bei Brot und Wein sind alle eingeladen nach einem kurzen Vortrag ihre Gedanken auszutauschen.

Endlich ist es wieder so weit: wir dürfen die Oase wieder öffnen.

Am Sonntag, den 28. Juni ist die Oase wieder von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Jetzt kann man sich wieder auf der Oase treffen und die Natur genießen. Bei einer Tasse  Kaffee und Kuchen kommt man ins Gespräch. Die Kinder können den Spielplatz  erobern. Allerdings müssen wir die Abstandsregeln einhalten und auch dabei auf die Hygiene achten. Das Oaseteam freut sich auf die Besucher.
Weet dat je welkom bent.

keine Aktivitäten wegen Corona

Liebe Leute,

Corona bestimmt unseren Alltag.

Auch auf der Oase wird es bis auf Weiteres keine Aktivitäten geben.

Treffpunkt für eine Tasse Kaffee am Sonntag und ein Gespräch miteinander ist leider auch nicht möglich.

Liebe Menschen, wir wünschen viel Kraft in den kommenden Tagen und denken aneinander. Ein Anruf, eine E-Mail-Karte oder ein Brief. Es sind die kleinen Dinge, die wir tun können.

Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein.

(Thomas von Aquin)

Ehrenamtspreis

Hallo liebe Mitglieder und Freunde der Oase,
in der letzten Woche habe ich von der Stadt Gronau eine erfreuliche Nachricht bekommen.
Die Oase, der ökumenische Kirchengarten soll den Ehrenamtspreis der Stadt Gronau bekommen.
Am Montag, dem 25. November um 15.00 Uhr soll der Preis überreicht werden.
Marlies Gartmann

Oase Saison 2019

Am frühen Ostermorgen, den 21 April startete die Oasesaison. Auf dem atmosphärvoll hergerichteten Gelände gedachten wir  der Auferstehung Christi. Anschließend wurde im Gebäude der „Gronauer Tafel“ beim leckeren Früstück auch viel diskutiert.

Ab dem 2. Ostertag wurde wieder auf dem Oasegelände Kaffee und Kuchen gegen eine kleine Spende angeboten. Viele Spaziergänger  und Radfahrer machten hier Rast um sich an diesen schönen Ort auszuruhen. Kinder spielten hier im Sandkasten und mit der Wasserpumpe, bis daraus eine Flusslandschaft entstand.

Der Stammtisch unter dem Apfelbaum wurde gerne am Wochenende von Stammgästen besetzt. Sie diskutierten gerne von Gott und die Welt.

Das Jahresmotto:“sag Dankeschön“, wurde oft bei verschieden Aktivitäten besprochen. Das Motto passte gut zu den Weltproblemen, die wir während des Oasefeuers am Freitagabend, dem eine Weltttag, das Bergfest und am 29. September, dem Saisonende mit dem traditionellen Früchtefest nicht aus den Augen ließen.

Der Tag beim traditionellen Früchtefest war nass aber gemütlich. Der Backofen funktionierte, Äpfel wurden gepresst, Früchte aus dem Garten und vom Feld wurden angeboten.  Schöne Ansichtskarten, fairtrade Kaffee, Taschen, Sterne aus Holz, Hampelmänner und wunderschön gebastelte Döschen und Fotoalben rundeten das Verkaufsangebot ab. Am Ende des Früchtefestes stand in der Mitte der Bühne eine Osterkerze und Ernteprodukte. Mit Gedichten, einem beeindruckenden Text, passend zum Jahresthema und einigen Liedern wurde eine Andacht gehalten.
Danach gab es ein reichhaltiges Essen. Dann wurde Geschirr gespült und alle beteiligten sich im strömendem Regen beim Zeltabbau.

Auch in dieser 17.Saison danken wir vielen aktiven Menschen. Sie sorgten dafür dass auf der Oase noch immer ein Plätzchen  frei ist für jung und alt und für Menschen aus allen Länder und verschiedene Kulturen, die sich hier zu Hause und wohl fühlen.

Vielen Dank
Übersetzung: Arnoldus.

ps.    Hoffentlich begegnen wir uns am 1. Advent zum Treffen in der Winterpause. Wo und wann wird noch bekannt gegeben.

Am Sonntag, den 12 Januar findet der Dreiköningswandertag  am Tankenberg in De Lutte statt. Alle sind herzlich Willkommen.

Kurzprotokoll zum Oase-Feuer-Vortrag am 06.09.2019 von Frau Marloes Luijerink-Hendriksen


Zu Beginn spielte Frau LH einen kleinen Film der Rabobank – Kreditgeber vieler niederländischer Landwirtschaftsbetriebe – ab, in dem für die moderne Landwirtschaft, zu der auch eine starke Spezialisierung gehört, als Garant für eine gesicherte Lebensmittelversorgung geworben wurde.
Dann berichtete sie anhand von projizierten Fotos über den Kälberaufzuchtbetrieb, den sie und ihr Mann bei Losser betreiben. Dort ziehen sie ca. 3600 männliche Kälber auf, die  – neben den weiblichen Kälbern – durch die jährliche Besamung von Milchkühen entstehen, was zur Aufrechterhaltung des Milchgebens durchgeführt wird. Die Kälber werden im Alter von 2 Wochen von der Mutter getrennt und dann bis zum Schlachtalter von 12 Monaten gehalten; es gibt  andere Betriebe, in denen die Kälber 8 Monate lang gehalten und nur mit Milch gefüttert werden, damit ihr Fleisch weiß bleibt. Die Fütterung im hier beschriebenen Betrieb erfolgt zu 60 % mit Restprodukten der Lebensmittelindustrie und zu 40 % mit Mais. Die Tiere werden in Gruppen zu maximal 14 gehalten; dabei stehen einem Kalb rechnerisch zwei Quadratmeter zur Verfügung; gesetzlich  vorgeschrieben sind 1,8 Quadratmeter. Es finden regelmäßig tierärztliche Kontrollen statt.
    Aus dem im Betrieb anfallenden Mist entsteht dort Biogas. Auf den Ställen befinden sich Photovoltaik-Paneele, die Strom für 330 Haushalte erzeugen.
    Von Mitarbeitern der Universität Wageningen wird auf dem Betrieb erforscht, wie der Nachteil der Entstehung von Methan – ein stark wirkendes Klimagas – bei der Rinderhaltung vermindert werden kann.

Ergänzende Anmerkungen, auch zur Milchviehhaltung (Quelle: GEO 10 / 2013):

Aus der Besamung der Milchkühe gehen nicht zwangsläufig auch männliche Kalber hervor, da auch Sperma erhältlich ist, aus dem nur Jungtiere eines Geschlechts entstehen, sogenanntes „gesextes“ Sperma. Dieses wird aber normalerweise nicht verwendet, weil es deutlich teurer ist als das gewöhnliche (2013: 65 Euro im Vergleich zu 28 Euro) (S.147 /148).
    Eine Kuh kann natürlicherweise 20-25 Jahr alt werden, wird aber nach der Phase der als wirtschaftlich betrachteten Milchleistung im Alter von ca. fünf Jahren geschlachtet.
    Mit der Trennung von Mutterkuh und Kalb ist natürlich ein Leiden bei beiden Tieren verbunden.

 

J. Hoffmann

Kinderspielwoche der Oase

vom 15.bis 19. Juli 2019

Am Sonntag wurde das Gelände von den Eltern hergerichtet damit die Kinder am Montag  starten konnte. Wie jedes Jahr wurden viele Aktionen angeboten. Wie schön dass die Oase an der Dinkel liegt. Eine Seilbahn wurde auch aufgebaut.

Vorher wurde Erzählt wie Lustig es ist ins Wasser zu fallen. In vier Gruppen wurde der jeweilige ausgedachte Gruppenname auf einem Laken gezeichnet und am Ende der Spielwoche wurde daraus  Kissen gemacht. Der Erfolg war wunderschön. In einem Kreis befanden sich zwei mal vier Aufträge. 

Es wurden viele interessante  Sachen angeboten. Wasserflugzeuge basteln mit einem Motor und Batterien, Nistkästchen und Windmühlen herstellen, faltbare Fotoalben, ein Traumfänger und Bilder nach Mondriaan. Flaschen wurden beklebt mit Pappmschee bis daraus eine Vase enstand. Das ganze wurde mit Blumen verziert.

Die Kinder spielten ganz problemlos miteinander. Im Sandkasten mit einer Wasserpumpe entstanden viele neue Bauwerke. Sogar unter dem Klettergerüst wurde ein Zoo für Ameisen angelegt.(Filmreif).

Es gab Brot und Getränke für einen Zwischenimbis. Warme Mahlzeiten wurden jeden Tag in der Küche mit viel Liebe zubereitet. Obst und Naschereien  gab es Mittags. Ein Pizzabäcker backte am Donnerstag  hervorragende Pizzen.

Der Tag began und endete jeden Tag in einem Stuhlkreis. Dieses Jahr unter dem Thema: „Danke sagen“. 

Die Lieder die gesungen wurden, wurden von Gitarre, Querflöte  und Geige begleitet. Das alles hörte sich wunderbar an.

Beim spielen wurden rege soziale Kontakte geknüpft.

Am letzten Tag wurden die gebastelten Gegenständen ausgestellt und die Kinder ernteten von den Eltern viel Lob. 

Die Kinder zeigten den Eltern auch gerne wie nass das Dinkelwasser war.

Am Ende der Spielwoche gab es ein reichhaltiges Büffet, das von den Eltern fertiggestellt wurde.

Gegen Abend beteiligten sich alle beim Abräumen und Zelte abbauen. Um 20.00 Uhr war alles fertig.

Das Fazit war;Eine traumhafte Woche, schönes Wetter und eine angenehme Führung mit zufriedenen Kindern. 

  

Übersetzt von Arnoldus.

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