Der Gottesdienst findet um 6.00 Uhr statt. Danach wird zu einem Frühstück ins GroW (Herzogstr. 60) eingeladen.
Willkommen auf der Oase!
Vom Erwachen des Lebens – Osternacht auf der Oase
Am Ostersonntag, dem 5. April, sind Menschen jeder Konfession eingeladen, einen Gottesdienst auf dem Gelände der Oase an der Dinkel zu feiern.
In den frühen Morgenstunden des Ostersonntag wird es wieder die Osternacht auf der Oase an der Dinkelstraße in Gronau geben. Am Sonntag, 5. April, sind Menschen jeder Konfession eingeladen, einen Gottesdienst auf dem Gelände der „Oase“ an der Dinkel zu feiern.

Der Verein „Ökumenischer Kirchengarten Oase – christenen aan de grens“ begeht nun seit 11 Jahren das Fest der Auferstehung mit dem aufkommenden Sonnenlicht am Morgen. Der Wechsel vom Dunkel zum Licht, das Anzünden der Osterkerze und der Ostergesang symbolisieren die christliche Hoffnung, dass Scheitern und Tod nicht das letzte Wort über den Menschen haben.
Dieses Jahr wird das Bild des Lebensbaumes, der aus dem Kreuz erwächst, Thema des Gottesdienstes sein. Menschen von beiden Seiten der Grenze sind eingeladen, sich um sechs Uhr zu dem Gottesdienst einzufinden, der in Deutsch und Niederländisch gehalten wird.
Zelte werden aufgestellt, aber zusätzlich sollten Decken mitgebracht werden. Bei sehr schlechtem Wetter wird die Feier in einer Kirche stattfinden. Bitte beachten Sie die Tagespresse. Anschließend findet ein Osterfrühstück in den Räumen des GroW an der Herzogstraße 60 statt.
Einladung Mitgliederversammlung der Oase 2015
Hiermit lade ich alle recht herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Montag, den 16. März 2015 um 19.30 Uhr in das Gemeindehaus der Baptisten in Gronau Eschenstraße ein.
Als Tagesordnung sind folgende Punkte vorgesehen:
TOP 1 : Eröffnung und Begrüßung
TOP 2: Geistlicher Impuls
TOP 3 : Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
TOP 4: Kassen- und Kassenprüfungsbericht
TOP 5: Entlastung von Vorstand und Kassenführer
TOP 6 : Wahlen
- a) Wahl eines Versammlungsleiters
- b) Stellvertretender V orsitzende/r
- c) Kassenwart (in)
- d) Beisitzer (in)
- e) Beisitzer (in)
- f) Beisitzer (in)
- g) Kassenprüfer(in) (NL)
TOP 7: Oase Programm 2015 TOP 8: Verschiedenes
Wir freuen uns auf das Kommen möglichst vieler Mitglieder zu dieser Versammlung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Marlies Gartmann (1. Vorsitzende)
Wegbeschreibung: Gildehauser Straße Richtung Bad Bentheim; rechts ab in die Vereinstraße, dann 3. Straße rechts abbiegen.
Kick For One World
Rückblick: Eine-Welt-Tag auf der Oase, dem ökumenischen Kirchengarten in Gronau, zu den Themen „Fußball -Weltmeisterschaft und Brasilien“
Rückblick: Eine-Welt-Tag auf der Oase, dem ökumenischen Kirchengarten in Gronau, zu den Themen „Fußball -Weltmeisterschaft und Brasilien“
Alle Jahre wieder – aber doch immer wieder anders – findet auf der Oase der Eine-Welt-Tag statt. Zum 22. Juni 2014 sind alle Eine-Welt-Gruppen aus Gronau, Losser und Umgebung zur Mitgestaltung eingeladen. Der Einladung gefolgt sind Gruppen aus Losser und Ochtrup, die Cajamarka-Gruppe aus Nordhorn, der Arbeitskreis Kongohilfe, der Niger-Aktivkreis und der Aktionskreis Pater Beda.
Da in diesem Jahr der vorgesehene Zeitpunkt des Eine-Welt-Tages mitten in die Fußballweltmeisterschaft fiel, war schnell klar, dass das Thema Brasilien und Fußball sein muss.
Brasilien, ein Land mit deutlichen Gegensätzen: Auf der einen Seite die aufstrebende Wirtschaftsmacht mit vielen Reichen und Schönen, mit Samba, Karneval, Copacabana und Lebensfreude – auf der anderen Seite Landraub/Konflikte, Umweltzerstörung, wachsende, bittere Armut, Slums, Korruption und Ausbeutung. Einerseits die riesigen, komfortablen Stadien und die damit zusammenhängende Infrastruktur (neue Stadtautobahnen für die Touristen), andererseits die miserablen Arbeitsbedingungen beim Bau der Stadien und Straßen oder die sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, wo auch hiesige Sportartikelhersteller produzieren lassen.
Um über die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Näherinnen, die u.a. Trikots für die Sportbekleidung herstellen, zu informieren, war Estela Ramirez aus El Salvador als ehemalige Näherin und Gewerkschafterin über die „Christliche Initiative Oskar Romero“ zu einem Oasefeuerabend im Rahmen des Eine-Welt-Tages nach Gronau gekommen.
Mit dem „Aktionskreis Pater Beda“ ist ein altbekannter – aber doch ganz besonderer Gast auf der Oase: Der brasilianische Künstler Marcos Xenofonte, der im Auftrag von „Brot für die Welt“ anlässlich der WM ein riesiges Meditationstuch gemalt hat. In dem Bild hat er viele der krassen Gegensätze Brasiliens verdichtet, und er steht den ganzen Tag für Erklärungen zur Verfügung. Außerdem wird Marcos im Laufe des Tages ein neues Gemälde schaffen, derweil alle Besucher Gelegenheit haben an der Verlosung des neuen Bildes teilzunehmen und – mit etwas Glück, am Ende des Tages mit dem Bild nach Hause gehen. (Glückliche Gewinnerin ist Jane aus Münster.)
Marcos Xenofonte ist Maler, Musiker und Sozialarbeiter und leitet in seinem normalen Leben ein vom Aktionskreis Pater Beda gefördertes Kinderdorf im Nordosten Brasiliens.
Eines der vielen Themen des Meditationstuches sind Großprojekte im Urwald, wie Stahlindustrie und Wasserkraftwerke. Der größte Urwald der Welt wird systematisch abgeholzt um dort u.a. Ackerland für Sojaplantagen zu errichten. Die Ureinwohner werden vertrieben, das Holz – und später auch das Soja geht auf den langen Weg nach USA oder Europa. Das Soja wird an unsere Massentierhaltungen geliefert, damit unsere Teller auch reichlich mit Fleisch gefüllt werden.
Dieser Bildteil des Meditationstuches gab den Anlass für das besondere Mittagessen. Das normalerweise sehr fleischhaltige brasilianische Nationalgericht „Feijoada“ wird vom ehemaligen Chefkoch Jürgen Barth neu kreiert. „Feijoada nova“ mit Lupinen und Soja als Fleischersatz. Die als schöne Blume den Straßenrand schmückende Lupine gilt inzwischen ernährungsphysiologisch als besonders hochwertig, sehr gut verträglich und kann sehr schmackhaft zubereitet werden. Sie gedeiht hervorragend in unseren Breitengraden und wird zunehmend von Landwirten u.a. in den Niederlanden (auch im Raum Enschede, gleich neben Gronau) angebaut.
Die Lupine als Fleischersatz bedeutet: kein Abholzen des Regenwaldes – keine langen Transportwege – keine Massentierhaltung… Und wenn’s dann noch schmeckt, wie allerseits verlautet…
Zum Nachtisch gab es den von der Biomolkerei Söbbeke (Gronau-Epe) gespendete Joghurt: „1:0 für die Jugend Brasiliens“. Beim normalen Verkauf spendet die Molkerei 10% des Verkaufserlöses über den „Aktionskreis Pater Beda“ an brasilianische Jugendprojekte.
Anlässlich der WM produzierte die Firma Söbbeke auch einen köstlichen Käse mit dem Namen: „1:0 für die Jugend“, der mit schmackhaftem Brot aus dem Lehmofen der Oase während des ganzen Tages genossen werden kann.
Über den Platz verteilt finden sich die verschiedenen Eine-Welt-Gruppen mit ihren Informations- und Verkaufsständen. Sie stellen ihre Projekte vor und verkaufen vielerlei reizvolle Produkte von ihren Projektpartnern oder Selbstgefertigtes für ihre Projektpartner.
Während die Gesprächsrunde zum Thema: „Fairness und Gerechtigkeit“ mit dem Aktionskreis Pater Beda, der Firma Söbbeke und einem Vertreter von Fair Trade Gronau zum Mitdenken einlädt, sind die Kinder eingeladen bei einem „Fairtrade-Spiel“ mitzumachen, das von der Antoniusgemeinde vorbereitet worden ist.
Mehrmals am Tag führt der kolumbianische Künstler und Capoeirameister Jorge Hidalgo aus Münster mit seiner Familie den berühmten Verteidigungstanz CAPOEIRA auf. Hierbei faszinieren, Tanz und Akrobatik gleichermaßen. In den Gesängen und Tänzen wird die Befreiung der afroamerikanischen Sklaven aus der portugiesischen Unterdrückung thematisiert.
Außerdem präsentiert er eine Performance zum Thema „Globalisierung“, die deutlich macht, wie die heutigen Weltenherrscher beim Kampf um Geld, Macht und Bodenschätze wahrhaft über Leichen gehen.
Der eigentliche Höhepunkt des Tages ist die Austragung der Alternativen Fußballweltmeisterschaft, bei der im Laufe des Tages mehrere Kurzspiele mit möglichst bunten Kleinmannschaften stattfinden.
Sie findet auf einem dreieckigen Platz statt, wobei zwei Mannschaften auf drei verschiedene Tore spielen. „Das dritte Tor ist rund, wir nennen es Eine-Welt-Tor und es macht deutlich, wie bunt die Welt ist, denn Marcos Xenofonte hat den übergroßen Ball und den Torhintergrund bunt mit den Kontinenten bemalt.“
Unter dem Motto: „Gemeinsam für Fairness und ein menschenwürdiges Leben“ sind Männer wie Frauen, Große wie Kleine, Kinder und Großeltern, Schwarze und Weiße, Rote und Gelbe… eingeladen gegeneinander-miteinander zu spielen.
Selbstverständlich werden die Spiele mit einem ohne Kindermissbrauch hergestellten Ball durchgeführt.
Der Spielverlauf und die Regeln sind zunächst vergleichbar mit einem normalen Kleinfeldspiel mit zwei Mannschaften zu je 4 bis 6 Spieler ohne Torwart, wobei jede der Mannschaften versucht, das gegnerische Tor zu treffen.
Das runde Eine-Welt-Tor kommt erst dann ins Spiel, wenn eine der beiden Mannschaften den Ball in das gegnerische Tor getroffen hat. Dann nämlich muss erst bewiesen werden, ob das Tor Bestand hat. Das Spielgeschehen verlagert sich nun vor das runde Tor und die Mannschaft, die eben den Ball noch ins eckige gelandet hat, steht jetzt vor der besonderen Aufgabe, den Ball in das runde Tor zu landen. Die Schwierigkeit besteht nun darin, die vor dem Tor platzierten Hindernisse (Macht, Korruption, Gier) zu umspielen, wobei jeder Spieler nur eine Schußmöglichkeit hat. Das vorher geschossene Tor zählt erst, nachdem der Ball im runden Tor gelandet ist.
Die Gewinner – und das sind ALLE – kommen am Ende in den Genuss eines „Geranja“, eines – exclusiv für die Alternative WM erfundenen – bunten brasilianischen Cocktails.
Übrigens: die Trikots der Spieler kommen nicht von Adidas, Puma oder Nike – sie sind eine Spende des CVJM-Kleiderbasars und wurden von Gabi Drees mit der Aufschrift: „Kick for one world“ versehen.
Die Welt ist bunt — Gott sei Dank!
Mit einer Andacht zum Thema: „Die WM 2014 – Fußballfest? – Schattenseiten der WM“ endet der Eine-Welt-Tag.
Fragen zu Feijoada- und alternativem Fußballrezept beantwortet: Bernd Baumgartner unter abc_lehmgarten@web.de. Hier gibt es das Rezept zum Download.
Herzliche Einladung zum Früchtefest 2014
Von Freitag 03.10.2014 bis Sonntag 05.10.2014
Oase- Feuer zur Marc Chagalls Himmelsleiter
Oasefeuer im Gedenken an den Ersten Weltkrieg
Herzliche Einladung
zum
<< FEUERABEND >>
auf der Oase
– Ökumenischer Kirchengarten Gronau-Losser –
Freitag, 22. August um 19 Uhr
Herzliche Einladung
zum
<< FEUERABEND >>
auf der Oase
– Ökumenischer Kirchengarten Gronau-Losser –
Freitag, 22. August um 19 Uhr
TEXTE & TÖNE
zum Thema
100 Jahre nach dem Beginn
des Ersten Weltkrieges:
„Nichts gelernt?“
Wann: Freitag, 22. August 2014, 19 Uhr
Wo: Oase-Gelände, Dinkelstraße 20, Gronau
Was: begegnen, zuhören, singen, diskutieren …
Mit wem: PAX CHRISTI im Bistum Münster:
Ernst Dertmann, Veronika Hüning und
Matthias Lauks, Texte
Meinhard Hüning, Lieder
Alle sind herzlich eingeladen.
Oase-Feuer am Freitag: »Nein heißt Nein«
Liebe Freunde der Oase,
das Oasefeuer, am kommenden Freitag, den 11. Juli um 19 Uhr, beschäftigt sich wieder mit einem Aspekt aus dem Bereich „Grenze“. Von den interkonfessionellen und Landesgrenzen, die mitten durch unsere Oase verlaufen, hin zu Grenzen im sozialem Miteinander… „Nein heißt Nein!“ – die Abgrenzungen zwischen Menschen im Alltag ist das Anliegen der „WENDO“-Trainerin Monika Scheitz aus Ochtrup.
Liebe Freunde der Oase,
das Oasefeuer, am kommenden Freitag, den 11. Juli um 19 Uhr, beschäftigt sich wieder mit einem Aspekt aus dem Bereich „Grenze“. Von den interkonfessionellen und Landesgrenzen, die mitten durch unsere Oase verlaufen, hin zu Grenzen im sozialem Miteinander… „Nein heißt Nein!“ – die Abgrenzungen zwischen Menschen im Alltag ist das Anliegen der „WENDO“-Trainerin Monika Scheitz aus Ochtrup.
„WENDO“ enstand in den 70’er Jahren in Kanada als ein Weg zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung von Frauen. Frau Scheitz arbeitet normalerweise mit Kinder- und Frauengruppen (sie kann aber auch mit Männern!) und wird an diesem Abend das Thema Abgrenzung, das „Nein-Sagen“, für unser Miteinander beleuchten und uns Oasefeuerbesucher zum Gedankenaustausch, am Feuer bei Brot und Wein, anregen.
Für Kinder unter den Besuchern bietet unser Garten viel Platz zum Spielen.
Impressionen vom Eine-Welt-Tag auf der Oase
Es ist in der letzten Zeit viel über die Weltmeisterschaft in Brasilien gesagt und geschrieben worden. Auf der einen Seite gibt es Menschen, die nur den Spaß an einem so großen Fußballereignis sehen, auf der anderen Seite gibt es viel Kritik und Proteste.
Es ist in der letzten Zeit viel über die Weltmeisterschaft in Brasilien gesagt und geschrieben worden. Auf der einen Seite gibt es Menschen, die nur den Spaß an einem so großen Fußballereignis sehen, auf der anderen Seite gibt es viel Kritik und Proteste.
Proteste gegen die hohen Kosten für den Bau von Stadien, obwohl in Brasilien die Armut so groß ist und viele Armenviertel dem Bau der Stadien auch noch zum Opfer fielen und den Menschen das ärmliche Dach über dem Kopf raubten.
Weitere Kritik brachten die schlechten Arbeitsbedingungen und Löhne der Bauarbeiter.
Da lag es auf der Hand, dass das Organisationsteam des Eine-Welt-Tages der Oase sich dieses Themas annehmen und Brasilien dieses Jahr die Hauptrolle geben würde.
Ein Rundgang über die Oase zeigte aber auch, dass auch Projekte in anderen Ländern nicht zu kurz kamen. So waren wieder viele aktive Menschen anzutreffen, die über ihre Projekte informierten, fair gehandelte Produkte, Kunsthandwerk ect. verkauften.
Zu erwähnen wäre da ein deutsch/niederländischer Strickclub, der mit seinen Strickwaren Straßenkinder in Peru unterstützen.
Auch die Kongohilfe verkaufte Kleidung und schmuck um Kindergärten zu bauen und Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Eine andere Gruppe verkaufte Handtücher um Kindern im Niger zu helfen. Außerdem waren die Eine-Welt-Läden aus Ochtrup und Losser vertreten.
Um das Brasilienprogramm aufzulockern, wurde mit viel Spaß auf einem dreieckigen Platz mit drei Toren nach Oase-Eine-Welt-Regeln gespielt.
Es kam ein großer Gymnastikball zum Einsatz, den Marcos Xenafonte als Weltkugel gestaltet hat. Marcos Xenafonte ist ein brasilianischer Künstler, der im Dienste der Franziskaner unterwegs ist und seit langem ein Freund der Oase ist.
Marcos Xenafonte hat in diesem Jahr ein Hungertuch gestaltet.
Im Mittelpunkt dieses Tuches steht ein Kind, auf dessen Schulter eine Hand liegt.
Um dieses Kind herum hat er Situationen gemalt, die auf die Gegensätzlichkeiten von arm und reich in diesem Land hinweisen.
Pater Beda erzählte dazu auch, was junge Missionare, die von Bardel ausgesandt werden über die Missstände im Land zu berichten haben.
Da geht es um Abholzung der Regenwälder, ungesetzliche Bereicherung und Gesetze, die den Abstand zwischen arm und reich noch größer machen. Er berichtet auch über Schulbildung und die Versorgung der bettelarmen Bevölkerung.
Zur Stärkung der Gäste gab es Fejohada ein brasilianisches Nationlagericht. Dieses sonst so fleischhaltige Gericht als eine vegetarische Variante serviert. Des weiteren trat die Gruppe Capoeira, ein Vater mit vier Kindern auf, die sangen, spielten und tanzten.
Das Oase-Team konnte sich über gute Wetterbedingungen und eine große Besucherzahl freuen.
Abgeschlossen wurde dieser Tag mit einen ökumenischen Gottesdienst, der wie immer von Niederländern und Deutschen gestaltet wurde. Dieses mal waren auch Angehörige der Bardel anwesend.
Eine große Auswahl an Fotos gibt es an anderer Stelle dieser Seite.
Herzliche Grüße vom Oase Team
Anne Oane de Vries
Singen beim Oase-Feuer
Am Freitag den 27. Juni findet auf der Oase an der Dinkelstraße wieder ein Oase-Feuer statt.
Am Freitag den 27. Juni findet auf der Oase an der Dinkelstraße wieder ein Oase-Feuer statt.
An diesem Abend findet ein Offenes Singen statt.
Jeder, der gerne singt oder zuhört, ist herzlich eingeladen. Wie immer bei einem musikalischen Abend auf der Oase werden zwischendurch Texte und Gedichte, mal besinnlich mal heiter, vorgetragen.
Lieder und Texte werden sich am Jahresthema „Unter offenem Himmel“ orientieren.
Anschließend klingt der Abend bei Brot und Wein aus.
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